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Menschen und Momente
Gesichter, Geschichten, Gemeinsamkeiten – die deutsch-amerikanische Freundschaft in Bildern.
28.09.2018
Gail Seymour Halvorsen In der Zeit der Berlin-Blockade vom Juni 1948 bis Mai 1949 versorgten Flugzeuge der Westalliierten die eingeschlossene Stadt. Gail Seymour Halvorsen ist der berühmteste Pilot eines „Rosinenbombers“: Der Air-Force-Soldat wurde später Kommandeur des Berliner Flughafens Tempelhof.
© dpa
John D. Rockefeller Der legendäre US-Ölmagnat John D. Rockefeller hatte deutsche Wurzeln, die in die Nähe des heutigen Neuwied führen. Seine Vorfahren wanderten schon 1723 aus. Im Alter von 38 Jahren kontrollierte Rockefeller fast 90 Prozent der Ölraffineriekapazität des Landes. 1879 gehörte er zu den 20 reichsten Männern in den USA.
© dpa
Levi Strauss um 1880 Wer kennt sie nicht, die ikonischen Blue Jeans? Der deutsch-amerikanische Industrielle Levi Strauss gilt zusammen mit seinem Geschäftspartner Jacob Davis als Erfinder der Jeans. Die Wurzeln des Unternehmens gehen auf das Jahr 1853 zurück, als der jüdische Auswanderer Löb Strauss aus Oberfranken in San Francisco einen Textilhandel gründete. Aus Löb Strauss wurde später Levi Strauss – sein Unternehmen ist bis heute familiengeführt.
© dpa
Henry John Heinz Nicht nur durch Andy Warhols weltberühmte Darstellung der Heinz Box ist der Ketchup auch heute noch bekannt. Der Gründer des Unternehmens war Henry John Heinz, eines von acht Kindern deutscher Einwanderer. Sein Vater Johann Heinrich Heinz stammt aus der Pfalz, seine Mutter Anna Margaretha Schmidt aus Hessen.
© dpa
Eberhard Anheuser und Adolphus Busch Budweiser Bier ist überall in Amerika bekannt. 1870 gründeten die deutschen Auswanderer Eberhard Anheuser und Adolphus Busch die Brauerei in St. Louis, die zur größten im Land aufstieg. 2008 kaufte InBev das Unternehmen. Budweiser ist mittlerweile in über 80 Märkten weltweit erhältlich.
© dpa
Wilhelm Böing Die Wurzeln des US-Flugzeugherstellers Boing reichen zurück nach Hohenlimburg im Sauerland. Von dort wanderte Wilhelm Böing 1868 nach Amerika aus. Mit einem sehr kleinen Startkapital stieg Böing in Detroit in den Holzhandel ein. Sein Sohn Wilhelm Eduard, der sich später William Edward Boeing nannte, gründete 1916 die Pacific Aero Products Co., die im darauffolgenden Jahr die Boeing Airplane Company wurde. Der US-Konzern ist heute der mit Abstand größte Flugzeughersteller der Welt.
© dpa
Hamburg als Startpunkt Rund fünf Millionen Menschen traten laut der Datenbank der Hamburger Passagierlisten von 1850 bis 1934 die Reise von der Hansestadt über den „großen Teich“ an. Zunächst nutzten viele Europäer vor allem Rotterdam, Antwerpen und Le Havre als Startpunkt ihrer Auswanderung. Aufgrund der starken Migrationsströme aus Osteuropa nahm der Dampfschiffsverkehr von Hamburg nach Nord- und Südamerika aber stark zu. Vor allem Nordamerika war ein beliebtes Ziel der deutschen Auswanderer, da es dort genügend Land, günstiges Wetter und gute Böden gab.
© dpa
Elbe Day Am 25. April 1945 trafen in Strehla, etwa 30 Kilometer südlich der Stadt Torgau an der Elbe, erstmals US-amerikanische Truppen und Einheiten der Roten Armee auf deutschem Boden zusammen. Die alliierten Streitkräfte hatten Deutschland effektiv in zwei Teile geteilt und reichten sich symbolisch die Hände.
© dpa
Marlene Dietrich Marlene Dietrich lehnte alle Filmangebote der Nazigrößen ab und nahm 1939 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. „Die Dietrich“ unterstütze die amerikanischen Truppen und erhielt 1947 die Medal of Freedom, den höchsten Orden der USA für Zivilisten.
© dpa
Thomas Mann „Das Weiße Haus des Exils“ wird Thomas Manns Wohnsitz in Los Angeles Anfang der 1940er-Jahre auch genannt. Wenige Jahre nach seinem Einzug nahm der in die USA emigrierte Nobelpreisträger die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Heute ist das Thomas-Mann-Haus eine Begegnungsstätte des transatlantischen Austauschs.
© dpa
Ludwig Mies van der Rohe (2. von links) Die überragende Figur der deutschen Bauhaus-Avantgarde-Architektur emigrierte wie viele seiner Kollegen in die USA. 1944 wurde Ludwig Mies van der Rohe amerikanischer Staatsbürger. Bereits 1947 wurde im Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive seiner Arbeiten gezeigt.
© dpa
Befreiung Buchenwald Konzentrationslager Als die US-amerikanischen Truppen das Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar am 11. April 1945 erreichten, hatten die Häftlinge bereits die Kontrolle übernommen. Seitdem ist das KZ ein Symbol für die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten und des Widerstands zugleich.
© dpa
D-Day Es war die Großoffensive gegen Hitler und gilt für viele als der Anfang vom Ende des Zweiten Weltkriegs. Zuerst brachten die Alliierten starke Truppenkontingente aus den USA und Kanada nach Großbritannien. Von dort aus setzten am 6. Juni 1944, dem sogenannten „D-Day“, 150.000 alliierte Soldaten über den Ärmelkanal und landeten in der französischen Normandie. Ziel der „Operation Overlord“ war es, die Deutschen aus Frankreich zurückzudrängen. Die Landung war ein Erfolg – allerdings mit hohem Preis. Die Alliierten erlitten hohe Verluste an den Stränden der Normandie.
© dpa
Das Kriegsende Am 7. Mai 1945 unterzeichnete die deutsche Delegation in Frankreich im Hauptquartier von General Dwight D. Eisenhower, Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa, die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reichs. Zwei Tage später wurde die Kapitulation nochmals im Hauptquartier der Sowjetarmee in Berlin-Karlshorst unterzeichnet. Danach gab es in Europa nach mehr als fünf Jahren Waffenruhe.
© dpa
Henry Kissinger Henry Kissinger wuchs in Fürth auf und floh mit seinen Eltern vor den Nazis in die USA. Der „Deutschamerikaner“ wurde einer der wichtigsten amerikanischen Außenpolitiker in den 60er bis 80er Jahren. Er war US-Außenminister und nationaler Sicherheitsberater, der unter den Präsidialverwaltungen von Richard Nixon und Gerald Ford diente.
© dpa
Potsdamer Konferenz Vom 17. Juli bis 2. August 1945 trafen sich die Alliierten im Cecilienhof zur Potsdamer Konferenz, um zu entscheiden, wie sie Deutschland nach der vorbehaltlosen Kapitulation verwalten sollten. Die Teilnehmer waren die Sowjetunion, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten – vertreten durch den britischen Premierminister Winston Churchill, den Generalsekretär der kommunistischen Partei Joseph Stalin und Präsident Harry S. Truman (von links nach rechts).
© dpa
Konrad Adenauer Konrad Adenauer wurde 1949 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und wechselte den Fokus von Entnazifizierung zu Wiederaufbau. Mit engen Beziehungen zu Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten führte er Westdeutschland zu Demokratie, Stabilität, internationalem Respekt und wirtschaftlichem Wohlstand.
© Picture Alliance
George C. Marshall Der US-Außenminister George C. Marshall formulierte den „Marshall-Plan“, ein beispielloses Programm der wirtschaftlichen und militärischen Hilfe. Das Wiederaufbauprogramm für Europa wurde zu einem Grundstein für das deutsche Wirtschaftswunder.
© dpa
Horst Lippmann Der Musiker aus Frankfurt am Main beeinflusste die Entwicklung der Jazz-, Blues- und Rockmusik wie kein anderer. Schon während des Zweiten Weltkrieges brachte er eine illegale Jazz-Zeitung heraus und holte später die ersten US-Stars wie James Moody und Coleman Hawkins nach Deutschland.
© hr/Kurt Bethke
Wirtschaftswunder „Wirtschaftswunder“ – so wird der rasante Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Vor allem die Währungsreform, der Marshall Plan und die Einführung der sozialen Marktwirtschaft machten diesen Aufstieg möglich. Der erste Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, galt als Architekt des Wirtschaftswunders.
© dpa
Wirtschaftswunder „Wirtschaftswunder“ – so wird der rasante Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Vor allem die Währungsreform, der Marshall Plan und die Einführung der sozialen Marktwirtschaft machten diesen Aufstieg möglich. Der erste Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, galt als Architekt des Wirtschaftswunders.
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Gail Seymour Halvorsen In der Zeit der Berlin-Blockade vom Juni 1948 bis Mai 1949 versorgten Flugzeuge der Westalliierten die eingeschlossene Stadt. Gail Seymour Halvorsen ist der berühmteste Pilot eines „Rosinenbombers“: Der Air-Force-Soldat wurde später Kommandeur des Berliner Flughafens Tempelhof.
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Marshall Plan Um das vom Krieg geschwächte Europa wieder auf die Beine zu bringen, riefen die USA 1948 den Marshallplan ins Leben. Der offiziell „European Recovery Program“ (ERP) genannte Plan brachte Güter und Kredite im Wert von heute 131 Milliarden Dollar nach Europa. Als Schöpfer gilt der damalige Außenminister George C. Marshall.
© dpa
Ernst Reuter Während der Berlin-Blockade der Sowjetunion appellierte Berlins Bürgermeister Ernst Reuter am 9. September 1948 vor 300.000 Berlinern an die „Völker der Welt“: Berlin sei ein Bollwerk der Freiheit, das von den Westalliierten nicht preisgegeben werden dürfe. Die bewegende Rede machte Reuter zum Symbol des Durchhaltewillens der Stadt und half, die Luftbrücke gegen anfängliche Bedenken durchzusetzen.
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Gruppe 47 Als Gruppe 47 werden die Teilnehmer an den deutschsprachigen Schriftstellertreffen bezeichnet, zu denen Hans Werner Richter von 1947 bis 1967 einlud. In ihrer Anfangszeit bot die Gruppe 47 jungen Schriftstellern eine Plattform zur Erneuerung der deutschen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg. Mitglieder der Gruppe blieben richtungsweisend für die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur bis in die frühen 1970er Jahre. Bekannteste Mitglieder der Gruppen sind unter anderem Heinrich Böll, Martin Walser und Günter Grass.
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John F. Kennedy Im Jahr 1961 wurde John F. Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten – das selbe Jahr, in dem auch die Berliner Mauer errichtet wurde. Zum 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke hielt er eine Rede in Berlin und machte deutlich, dass man West-Berlin nicht dem Kommunismus überlassen würde. Der Besuch wurde zu einem Triumph und sein Satz „Ich bin ein Berliner“ legendär.
© dpa
Freiheitsglocke Lucius D. Clay, der amerikanische Militärgouverneur in Deutschland, entwickelte 1950 die Idee eines Nachbaus der berühmten „Liberty Bell“ aus Philadelphia für Berlin. Die Freiheitsglocke befindet sich noch heute im Turm des Schöneberger Rathauses und ist die größte profan genutzte Glocke Berlins.
Freiheitsglocke Lucius D. Clay, der amerikanische Militärgouverneur in Deutschland, entwickelte 1950 die Idee eines Nachbaus der berühmten „Liberty Bell“ aus Philadelphia für Berlin. Die Freiheitsglocke befindet sich noch heute im Turm des Schöneberger Rathauses und ist die größte profan genutzte Glocke Berlins.
© dpa
Checkpoint Charlie Checkpoint Charlie war der bekannteste Berliner Grenzübergang durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990. Er verband den sowjetischen mit dem US-amerikanischen Sektor und damit den Ostberliner Bezirk Mitte mit Kreuzberg in Westberlin.
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Elvis Presley Der „King“ kam am 1. Oktober 1958 in Bremerhaven an, um in Deutschland seinen Militärdienst abzuleisten. Er wurde in der Region um Frankfurt stationiert und brachte den Rock‘n‘Roll sowie die amerikanische Jugendkultur endgültig nach Deutschland. Er blieb bis März 1960 und lernte hier seine spätere Frau Priscilla kennen, die in Wiesbaden lebte.
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VW-Käfer Kein Produkt verkörpert das deutsche „Wirtschaftswunder“ so stark wie der VW-Käfer, ein Exportschlager der deutschen Nachkriegswirtschaft. Anfangs vor allem als Dienstauto für Armee und Verwaltung gedacht, war es kurzer Zeit später ein Auto für jedermann: günstig und zuverlässig. Am 5. August 1955 ging dann unter großem Medienrummel der millionste Käfer bei Volkswagen in Wolfsburg vom Band.
© dpa
Ramstein Mehrere Millionen US-amerikanische Soldaten leisteten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ihren Militärdienst in Deutschland. Während des Kalten Krieges hatten die US-Streitkräfte in knapp 100 Städten und Gemeinden Deutschlands etwa 200 Kasernen, Flugplätze, Munitionsdepots und andere militärische Einrichtungen. Die Airbase Ramstein ist bis heute der größte Stützpunkt der United States Air Force außerhalb Amerikas. Sie befindet sich bei Kaiserslautern, das aufgrund der für Amerikaner schwierigen Aussprache auch „K-Town“ genannt wird.
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„Zwei-plus-Vier“-Konferenz Der „Zwei-plus-Vier“-Vertrag machte den Weg zur Wiedervereinigung frei. „Zwei“ steht für die Bundesrepublik Deutschland und die DDR (vertreten von Hans-Dietrich Genscher und Markus Meckel). Die „Vier“ sind die Sowjetunion (Eduard Schewardnadse), Frankreich (Roland Dumas), Großbritannien (Douglas Hurd) und die USA (James Baker).
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9. November 1989 Ein paar Schritte von Ost nach West zu gehen: Was heute, fast 30 Jahre später, Alltag ist, ließ die Menschen in der Nacht vom 9. auf den 10. November in Freudentränen ausbrechen. Nachdem ZK-Sekretär für Information, Günter Schabowski, verkündete, dass jeder DDR-Bürger ab dem kommenden Morgen ein Visum erhalten könnte, strömten tausende Ostberliner an die Grenzübergänge ihrer Stadt. Gegen 23.30 Uhr gaben die Diensthabenden am Übergang Bornholmer Straße in Berlin-Wedding dem Druck der Bevölkerung nach und öffneten die Grenze. Der „Eiserne Vorhang“ zwischen West und Ost war gefallen.
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3. Oktober 1990 Am 3. Oktober 1990 wurden West- und Ostdeutschland nach 45 Jahren Spaltung offiziell zu einer Nation. Die Trennung hatte sich nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt: 1945 wurde Deutschland zunächst in vier Zonen aufgeteilt, die von den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion regiert wurden. Aufgrund ideologischer Unterschiede der Siegermächte wurde das Land später in Ostdeutschland und Westdeutschland aufgeteilt. Ostdeutschland schloss 1952 seine Grenzen nach Westen und errichtete 1961 eine Mauer durch die Stadt Berlin.
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Scorpions – Wind of Change Kein anderer Rocksong steht so sehr für die Stimmung zum Ende des Kalten Krieges wie „Wind of Change“ von der deutschen Band Scorpions. Er wurde zur Hymne der Ost-West-Verständigung und dem Fall der Berliner Mauer.
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David Bowie Konzert endet in Ausschreitungen Tausende Fans besuchten am 6. Juni 1987 das Konzert des britischen Musikstars David Bowie vor dem Reichstagsgebäude in West-Berlin. Doch auch im Ostteil der Stadt, nur wenige Meter entfernt, versammelten sich Hunderte Jugendliche, um der Musik zu lauschen und den Abriss der Mauer zu fordern. Sie wurden von der Volkspolizei zurückgedrängt und es kam zu Ausschreitungen.
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Angela Merkel und Donald Trump Neuvermessung der Beziehungen: Die transatlantischen Beziehungen haben hohen Stellenwert, auch wenn die Partner nicht immer einer Meinung sind. So auch auf dem G7-Gipfel in Kanada, der im Juni 2018 stattfand. Neben Angela Merkel und Donald Trump waren auch Emmanuel Macron (Frankreich) und Shinzo Abe (Japan) anwesend.
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Hans Zimmer Der Frankfurter Hans Zimmer ist eine lebende Legende in Hollywood. Mit den Soundtracks zu Filmen wie Gladiator, Inception, Fluch der Karibik, Interstellar und Dunkirk hat er die Zuschauer in seinen Bann gezogen. Den Oscar gewann er 1995 für König der Löwen. Seine Filmmusik spielt er auch mit großem Orchester und spektakulärer Show live.
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Dirk Nowitzki Nicht nur deutsche Supermodels schaffen es über den Atlantik: 1998 wurde Dirk Nowitzki von den Milwaukee Bucks im NBA-Draft ausgewählt und sofort zu den Mavericks gehandelt, wo er seitdem spielt. Nowitzki ist der beste Punktesammler der NBA-Geschichte, der nicht in den USA geboren wurde.
Heidi Klum Heidi Klum ist Deutschlands wohl schönster Exportschlager. Sie ist Model, Moderatorin, Geschäftsfrau und Schauspielerin. 1999 wurde sie als erstes deutsches Model ein Victoria’s Secret Engel. Anschließend moderierte sie die erfolgreiche US-Reality Show Project Runway und gewann damit einen Emmy.
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G7-Gipfel auf Schloss Elmau Die Staats- und Regierungschefs der G7 trafen sich am 7. und 8. Juni 2015 auf Schloss Elmau zu ihrem jährlichen Gipfel. Es ging darum, durch gemeinsame Werte und Prinzipien den komplexen internationalen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. In Erinnerung wird aber vor allem ein Bild bleiben: Barack Obama entspannt auf einer Parkbank und Angela Merkel wild gestikulierend vor ihm. Über was es bei dem Gespräch ging, ist aber bislang ein Geheimnis.
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Diane Kruger Hat es aus der deutschen Provinz nach Hollywood geschafft. Die Schauspielerin gab dort ihr Debüt in "The Piano Player" an der Seite von Dennis Hopper. Ihre wohl bisher größte Rolle: 2009 spielte sie in Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" eine deutsche Doppelagentin und Widerstandskämpferin.
© dpa
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