Nachhaltigkeit in Deutschland
Informieren Sie sich auf diesen Portalen über politische Konzepte und erfahren Sie, wie auch Bürger und Unternehmer verantwortungsbewusst handeln.
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Mit Rohstoffen haushalten: Zu Fragen der angewandten Geowissenschaften und zu geowissenschaftlichen Belangen des Umwelt- und Ressourcenschutzes werden die Ministerien durch das Personal der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) beraten. Im Auftrag der Bundesregierung führen BGR-Mitarbeiter Projekte insbesondere in Entwicklungsländern durch und übernehmen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.)
Unternehmer engagieren sich für die Natur: Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. kämpft für ökologisches Wirtschaften und berät Firmen in Fragen der nachhaltigen Entwicklung. Seit 1984 sensibilisiert die Initiative Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit für den Umweltschutz.
CSR Germany
Wie Firmen soziale Verantwortung übernehmen, zeigen die Akteure von CSR Germany. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) unterstützen Unternehmer, die sich freiwillig für Gesellschaft und Umwelt einsetzen. CSR Germany ist eine politische Interessenvertretung auf nationaler, europäischer und globaler Ebene.
Deutscher Naturschutzring
Umwelt- und Naturschutz geht jeden an. Für die Sicherung und Steigerung unserer Lebensqualität engagiert sich der 1950 gegründete Deutsche Naturschutzring (DNR), dem als Dachverband der Natur- und Umweltschutzorganisationen in Deutschland heute 96 Verbände angehören.
econsense – Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft
Konzerne tragen Verantwortung: Das Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V. (econsense) ist ein branchenübergreifendes Netzwerk global agierender Unternehmen und Organisationen der deutschen Wirtschaft. Diese wollen bei Entscheidungen ökologische und soziale Fragen berücksichtigen – also nachhaltig wirtschaften. Seit 2000 initiiert econsense den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Forum für Nachhaltigkeit (FONA)
Regenerierbare Ressourcen dürfen nur so weit genutzt werden, wie sie auch nachwachsen. Wer dieser Formel folgt, der strebt nach Nachhaltigkeit. Auf dem Forum der Initiative Forschung für Nachhaltigkeit (FONA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung treffen sich alljährlich Politiker, Wissenschaftler und Experten, um neue Themenschwerpunkte für das Überleben kommender Generationen zu sondieren.
Lexikon der Nachhaltigkeit
Unser Planet hat begrenzte Ressourcen – und der Mensch versucht „nachhaltig“ zu wirtschaften. „Nachhaltigkeit“ bezeichnet Entwicklungsstrategien, die Bedürfnisse von heutigen und zukünftigen Generationen berücksichtigen. Nicht nur in der Ökologie, auch in Ökonomie und sozialen Fragen findet das Konzept Anwendung. Hätten Sie’s gewusst? Das alles und mehr verrät das Lexikon der Nachhaltigkeit.
Rat für Nachhaltige Entwicklung
Auch künftige Generationen sollen die Ressourcen unserer Erde nutzen können. Die Bundesregierung zielt deshalb auf eine nachhaltige Entwicklung in Umwelt, Wirtschaft und sozialen Fragen. Seit 2001 berät der Rat für Nachhaltige Entwicklung die Politik bei der nationalen Strategie und schlägt Projekte zur Umsetzung vor. Wissenschaftler, Unternehmer und Umweltschutzexperten bringen ihr Know-how ein.
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie
Forschen für eine nachhaltige Entwicklung – seit 1991 untersucht das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie GmbH (WI) die Ökologie und deren Wechselbeziehungen mit Wirtschaft und Gesellschaft. Das WI ist Teil des Wissenschaftszentrums Nordrhein-Westfalen, zu seinen Auftraggebern gehören Kommunen, Ministerien, Verbände und Unternehmen.