Weltverbessern studieren
Social Entrepreneurship: Mit Unternehmergeist Lösungen für gesellschaftliche Probleme entwickeln. Wir stellen vier Studiengänge vor.
München: Bachelor Management Sozialer Innovationen
Komplexen Herausforderungen wie dem Klimawandel kann man nur mit Innovationen erfolgreich begegnen. Neben technischen Innovationen braucht es dafür auch soziale Innovationen. Im Bachelor-Studiengang Management Sozialer Innovationen der Hochschule München lernen die Studierenden, diese Innovationen anzuregen, zu steuern und zu bewerten. Das erworbene Wissen wird dann in Projekten umgesetzt.
Lüneburg: Bachelor International Business Administration & Entrepreneurship
Unternehmerisch handeln, aber sozial verantwortungsbewusst – das lehrt der Bachelor-Studiengang International Business Administration & Entrepreneurship der Leuphana Universität Lüneburg. Neben klassischen Disziplinen wie Buchhaltung und Marketing stehen hier auch Nachhaltigkeit und Ethik auf dem Lehrplan. Die Studierenden lernen, unternehmerisch und „out of the box“ zu denken. Unterrichtet wird auf Englisch.
Eichstätt-Ingolstadt: Master Entrepreneurship and Innovation
Was braucht es zur Existenzgründung? Was sind die Voraussetzungen für Innovation und wie wirken sie sich positiv aus? Darum geht es im Masterstudiengang Entrepreneurship and Innovation der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und ethischer Verantwortung verbindet der Studiengang betriebswirtschaftliche Theorie und Praxis. So können sich die Studierenden früh mit Gründer*innen austauschen und innovative soziale Projekte mitgestalten.
Berlin: Master Innovation Management, Entrepreneurship and Sustainability
Mitten in Berlins lebhafter Startup-Szene kann man das Gründen und Innovieren studieren. Der englischsprachige Masterstudiengang Innovation Management, Entrepreneurship and Sustainability der Technischen Universität Berlin lehrt Grundlagen, die auch für den Erfolg als Social Entrepreneur hilfreich sein können. Dabei profitieren die Studierenden von einem Alumni-Netzwerk. Und vielleicht gründet der ein oder andere danach sogar selbst ein Startup.
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