Was Heimat bedeutet

Den Glanz der Metropolen können sie nicht bieten, dafür viele gute Ideen: drei wenig bekannte Städte und ihre Anziehungskraft.

Gutes Auge: Fotograf Andreas Teichmann hat Deutschland von West nach Ost durchwandert. Dabei hat er Überraschendes beobachtet.

Großstädte wuchern und Dörfer sterben aus? So einfach ist es nicht. Das sind die Fakten und Trends für Stadt und Land in Deutschland.

Wer jung ist, will in die Stadt – oder? Wir haben junge Deutsche gefragt und überraschende Antworten bekommen.

Die Soziologin Jutta Allmendinger erklärt, welche Werte die Menschen in Deutschland verbinden und was ihnen „Heimat“ bedeutet.

Was bedeutet Heimat in Zeiten der Globalisierung? Eine philosophische Annäherung.

Sie mussten Syrien wegen des Bürgerkriegs verlassen: Fünf Geflüchtete erzählen, wie sie in Deutschland eine neue Heimat und Freunde gefunden haben.

Wie Walter J. Lindner, deutscher Botschafter in Indien, das Land in den 1970er-Jahren für sich entdeckte.

Viele Israelis finden in Berlin ihre zweite Heimat – als Fotografen, Journalisten, Musiker oder Bäcker. Was sie an Deutschlands Hauptstadt begeistert.

Laut einer aktuellen Studie liegen Klein- und Mittelstädte im Trend.

Deutsche Gemütlichkeit? Wie das typische Wohnzimmer aussieht und welches Möbelstück unverzichtbar ist.

Auf der Architekturbiennale in Venedig wird Offenbach als „Arrival City“ vorgestellt.

Berühmt wurde der Hunsrück durch einen Regisseur. Eine Spurensuche.

Geflüchtete gut integrieren: So schaffen das die Städte und Gemeinden in Deutschland.

Stabilisierende Außenpolitik im Irak: Die Bewohner von Tikrit versuchen mit deutscher Hilfe einen Neuanfang in der einst verlassenen Stadt.

Mascha plant eine Karriere als UN-Dolmetscherin. Aber der plötzliche Tod ihres Freundes wirft sie völlig aus der Bahn. Olga Grjasnowa erzählt von einer Generation, die keine Grenzen kennt, aber auch keine Heimat hat.

Deutsche und israelische Jugendliche erzählen über ihre Erfahrung mit den Begriffen Heimat und Zuhause – in Kurzfilmen. Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Filminstitut.

Der deutsch-irakische Autor Abbas Khider nimmt in seinem Roman „Ohrfeige“ den Blick eines Asylsuchenden auf Deutschland ein. Im Interview spricht er über sein eigenes Ankommen und Erinnerungen.